Mittwoch, 22. Juni 2011

Die Katzenkralle – eines der wichtigsten Heilkräuter des Amazonas

Bei der Katzenkralle handelt es sich um eine im Regenwald des Amazonas beheimatete Pflanze, welche sich durch eine überaus gesundheitsfördernde Wirkung auszeichnet. Aufgrund der breit gefächerten Wirkungsweise und der hieraus resultierenden, vielschichtigen Anwendungsmöglichkeiten, wird die Katzenkralle, auch Una de Gato genannt, bereits seit sehr langer Zeit von den Ureinwohnern des Amazonas für die effektive Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt.

Katzenkralle senkt den Blutdruck und wirkt entzündungshemmend.


In erster Linie kann die Katzenkralle für die effektive Blutdrucksenkung eingesetzt werden. Zudem zeichnet sich die Heilpflanze auch durch eine hervorragende entzündungshemmende Wirkung aus und kann daher beispielsweise für die Wundheilung verabreicht werden. Auch das menschliche Immunsystem wird mithilfe der Katzenkralle effektiv gestärkt, wobei die Katzenkralle die Immunabwehr des Menschen um bis zu 50% steigert!

Die Katzenkralle weist eine antioxidative Wirkung auf.


Ein weiterer klarer Positivaspekt der Katzenkralle stellt deren antioxidative und blutreinigende Wirkung dar. Hierdurch eignet sich die Heilpflanze auch wunderbar für die Entgiftung des menschlichen Körpers. Menschen, die unter zahlreichen Allergien leiden, können diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen ebenfalls mithilfe der Katzenkralle behandeln, wobei die Pflanze den Betroffenen dabei hilft, ihren Organismus bezüglich der allergischen Reaktionen wieder zu normalisieren. Die Katzenkralle sorgt für einen optimalen Sauerstofftransport aus der Lunge in das Blut und wirkt sich zudem generell sehr positiv auf die Atemorgane des Menschen aus.

Bei der Katzenkralle handelt es sich um eine der wertvollsten Heilpflanzen des Amazonas.


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Katzenkralle aufgrund ihrer sehr breit gefächerten Wirkungsweise zu den wertvollsten Heilpflanzen des Amazonasgebiets erklärt und daher wird die Pflanze mittlerweile auch in den westlichen Ländern bereits seit einigen Jahren begleitend für die Behandlung der unterschiedlichen Erkrankungen eingesetzt.

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