Lapacho ist äußerst gesund

Der Lapacho-Baum, auch häufig als Baum des Lebens bezeichnet, wächst in den Regenwäldern Südamerikas und wurde aufgrund seiner ungemein gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe bereits von den Inkas sehr hoch geschätzt und für die Behandlung der verschiedensten Erkrankungen sowie für den Erhalt der Gesundheit eingesetzt. Lapacho wird in der Regel in Form von Tee eingenommen, wobei spezielle Teile der Rinde dieses Baums aufgekocht werden und der Tee entweder warm oder auch kalt getrunken werden kann.

Lapacho hilft bei Pilzinfektionen und bakteriellen Erkrankungen.

Viele Menschen setzen Lapacho heutzutage im Rahmen einer Pilzinfektion ein, wobei Lapacho sehr gut dabei hilf, parasitäre Pilze aus dem Körper zu schwämmen. Ferner weist Lapacho eine ungemein hohe, entzündungshemmende Wirkung auf und kann auch für die effektive Entschlackung und Entgiftung des Körpers, vor allem auch der Leber, eingesetzt werden. Da Lapacho eine sehr breit gefächerte Palette an vielen wertvollen Mineralstoffen enthält, stärkt der Tee aus der Rinde dieses Baums zudem auch das Immunsystem des Menschen, wodurch das Risiko auf verschiedenen Infektionskrankheiten selbstverständlich effektiv vermindert wird. Zahlreiche Studien bezüglich der Wirkung von Lapacho haben in jüngster Zeit ergeben, dass Lapacho eine antibiotische Wirkung aufweist und daher auch bei den verschiedensten bakteriellen Infektionskrankheiten eingesetzt werden kann. Selbst auf die in vielen Ländern verbreitete Krankheit Malaria wirkt sich Lapacho sehr positiv aus, da die Inhaltsstoffe der Rinde dieses Baums das Wachstum der Malaria-Erreger im Blut des Menschen effektiv unterbinden.

Lapacho wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Lapacho weisen zudem eine sehr positive Auswirkung auf das menschliche Herz-Kreislauf-System auf, wobei vor allem deren blutdrucksenkende Wirkung Erwähnung finden sollte. Ferner reichert Lapacho das Blut und auch die Lymphe des Menschen mit neuem Sauerstoff an und reinigt zudem die Atemwege.